Beschreibung
Schamanisches Erntekörbchen mit thematisch passendem Inhalt zum keltischen Jahreskreisfest “Mabon” (Schnitterfest) am 21. September (Tag-und-Nachtgleiche). Die Pflanzenteile, mit denen das Erntekörbchen gefüllt ist, stammen aus eigener Ernte unseres schamanischen Gartens. Alle schamanischen Erntekörbchen werden in liebevoller Handarbeit von unserer Schamanin befüllt, verziert und auf Wunsch auch geweiht und mit guten Wünschen besprochen. Jedes schamanische Erntekörbchen ist ein Unikat, besitzt eine Schlaufe aus Jute zum Aufhängen und möchte seinen Besitzer als kleiner Talisman begleiten – ob auf dem Schreibtisch, am Autospiegel, auf dem Jahreszeitentisch, auf dem Altar, am Fenster oder im Kräuterregal.
Eine schöne Geschenkidee – nicht nur für Kräuterkundige und Kräuterhexen. Das Erntekörbchen ist auch ein originelles und schönes Mitbringsel für besondere Anlässe (z.B. Geburtstag, Hochzeit, Taufe, Geburt, Umzug usw.)!
Außen wurde das schamanische Erntekörbchen mit einem braunen Band verziert, oben auf dem Körbchenrand wurden in filigraner Handarbeit echte Ebereschenbeeren befestigt. Am Henkel des schamanischen Erntekörbchens befindet sich an der Schlaufe aus Jute zum Aufhängen ein Blatt-Motivanhänger aus Metall. Das schamanische Erntekörbchen ist mit passenden Naturmaterialien aus unserem schamanischen Garten gefüllt, in diesem Fall mit einer Kastanie, einer Haselnuss und einer Getreide-Ähre. Das Erntekörbchen hat einen Durchmesser von etwa 4,7cm und eine Höhe von ca. 5cm (ohne Aufhängeschlaufe). Da es sich um Handarbeit und Naturmaterialien handelt, sind die Erntekörbchen niemals gleich, sondern immer verschieden. Jedes Erntekörbchen verzaubert auf seine eigene Art und Weise und ist immer etwas ganz Besonderes!
Erntekörbchen
Die schamanischen Erntekörbchen finden ihren Ursprung in der Opferriten der Naturvölker und später im heidnischen “Erntedankfest” namens Mabon im September. Diese mythologischen Bräuche historischen Ursprungs wurden von uns im Einklang mit unserer schamanischen Philosophie überarbeitet, modernisiert und an die heutige Zeit angepasst. Am ersten Vollmond im August etwa ist jährlich das keltische Schnitterfest “Lughnasadh” datiert, welches den Beginn der Erntezeit markiert. Auch in unserem schamanischen Garten ist dies etwa der Zeitraum, in der wir Kräuter für unsere Medizinbeutel, Pflanzengeist Phiolen, Räucherbündel usw. ernten. Daran anlehnend sind einst in einem Spätsommer unsere schamanischen Erntekörbchen entstanden, in wir die Ernte aus unserem schamanischen Garten verarbeiten und an unsere Kunden weitergeben. Die Namensgebung der “Erntekörbchen” beruht aber nicht zuletzt auch auf der magischen Verwendung Dieser. Entweder man bittet damit um eine bestimmte Ernte oder man dankt ganz gezielt für eine bestimmte Ernte. Die magische “Kraft” bzw. “Medizin” des schamanischen Erntekörbchens setzt sich gleichermaßen aus Inhalt und Dekoration zusammen, die stets bis ins Detail aufeinander abgestimmt sind und die Thematik des schamanischen Erntekörbchen hervorheben und unterstützen. Gerne stellen wir auch Erntekörbchen zu bestimmten Anlässen her, die anschließend verschenkt werden können.
Anwendung
Das schamanische Erntekörbchen “funktioniert” auf zweierlei Weise. Als schamanisches “Erntedankkörbchen”, das auf dem Altar oder Jahreszeitentisch steht, kannst Du damit den Geistern oder Göttern rückwirkend für die Ernte danken, die Du einst selbst gesät hat. Es ist wichtig sich immer wieder in Demut und Dankbarkeit zu üben, denn Nichts ist selbstverständlich. In der Zeit von Mabon begrüßen wir den Herbst und Danken für die Geschenke der Natur – auch indem wir der Natur selbst ein Geschenk machen und ihr ein Opfer darbringen (z.B.in Form dieses Erntekörbchens). Wir danken nicht nur für die Dinge, die gut gelaufen sind, sondern auch für jene Dinge, die nicht so gelaufen sind, wie wir uns das vorgestellt haben denn aus genau diesen Dingen können wir für die Zukunft lernen. Erfahrungen sind ebenfalls eine wertvolle “Ernte” für die man dankbar sein kann und auch sollte. Die Zeit von Mabon bedeutet Herbstanfang – wir halten inne und blicken zurück, um uns daran zu erinnern dass die Samen der Vergangenheit stets die Früchte der Zukunft sind. Das Säen und Ernten findet also nicht nur in der Natur statt, sondern auch auf geistiger und spiritueller Ebene. Helle und dunkle Kräfte sind jetzt ausgeglichen und markieren einen physischen aber auch spirituellen Wendepunkt. Als Talisman in der unmittelbaren Nähe seines Besitzer aufgehängt oder aufgestellt, wird es zum schamanischen Erntekörbchen, mit dem Du “Reichtum und Wohlstand” anziehst bzw. erbittest und damit “erntest”. Die Geister verstehen also, wenn das schamanische Erntekörbchen auf diese Art und Weise verwendet, Dieses dann nicht als Dank, sondern als Bitte. Das schamanische Erntekörbchen ist ein kleiner Talisman, der sich zwar an unsere schamanischen Kraftflaschen anlehnt, jedoch eine viel sanftere Energie besitzt. Für eine umfassende Opfergabe zum keltischen Jahreskreisfest “Mabon” empfehlen wir zusätzlich unsere schamanischen Ritualboote zu den Jahreskreisfesten.
Symbolik der Dekoration:
Band: Die braune Farbe des Bandes steht symbolisch für die umgegrabene Erde der abgeernteten Felder sowie die sich langsam aber sicher von grün über gelb in orange und anschließend in rot und braun verfärbenden Blätter.
Blatt: Der Blatt-Motivanhänger, welcher am Henkel des schamanischen Erntekörbchens hängt, erinnert uns daran, dass jetzt die Zeit der färbenden und fallenden Blätter – und damit der er Herbst gekommen – ist. Jetzt können wir die Zeit nutzen und in den Blättern – d.h. im Buch der Natur – lesen. Entsprechend der Weisheit des Johann Wolfgang von Goethe: “Die Natur ist doch das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet.”.
Eberesche: Laut Volksglauben pflanzte man früher Ebereschen auf Friedhöfen, damit diese die Seelen der Verstorbenen beschützen und sie sicher ins Jenseits geleiten. Keltische Druiden wiederum hielten häufig ihre Rituale in der Nähe von Ebereschen ab und verräucherten das Holz um Geister und Götter anzurufen. Im Volksglauben stand die Eberesche einst als Schutz- und Glückssymbol hoch in Ehren. Das Tragen von Talismanen und Amulette aus Ebereschenholz war damals sehr beliebt. Ebereschenbeeren werden traditionell für das Anfertigen eines Ebereschen-Kreuzes genutzt, wo sie Glück anziehen und Schutz symbolisieren. Sie sind wie Nüsse und Samen allerdings auch ein charakteristisches Geschenk von Mutter Natur im Herbst und durften deshalb in diesem schamanischen Erntekörbchen nicht fehlen.
Symbolik der Füllung:
Haselnuss: In der Geomantie weiß man die biegsamen Haselnusszweige als zuverlässige und präzise Wünschelruten zu schätzen mit denen Rutengänger Überlieferungen zu Folge unterirdische Quellen, Wasser- und Erzadern aufspüren können. Haselgebüsche – und hecken wiederum wurden (ähnlich wie die Heckenrose) früher oft zum Schutz und zur Abgrenzung an die Grundstücksgrenze gepflanzt. Manche sehen die Hasel sogar als Pforte zur Anderswelt. An diese Symbolik anlehnend und weil Nüsse zum Herbst gehören wie Blüten zum Frühling durfte natürlich eine Haselnuss nicht in diesem herbstlichen Erntekörbchen fehlen. Ebenso wenig wie eine kleine Getreide-Ähre, die an die vorangegangene Ente zu Lughnasadh erinnert.
Kastanie Überlieferungen zu Folge ziehen bei sich getragene Kastanien (z.B. in der Hosentasche) das Glück an und sollen vor Rheuma und Gicht schützen. In der Volksheilkunde werden Kastanien jedoch ebenfalls in einem Sack oder eine Tasche mitgeführt, um sich beim Radfahren, Reiten und Wandern vor dem “Wolf” , d.h. dem Scheuern empfindlicher Hautpartien, zu bewahren. Inzwischen haben sich Kastanien auf Grund ihres hohen Saponingehaltes auch als hervorragende Alternative zu indischen Waschnüssen als Waschmitteln etabliert. Im Schamanismus ähnelt das Wesen der Kastanie sehr dem Wesen des Igels – außen stark und stachelig, innen sanft und weich. Die Kastanie ist eine gute Beschützerin und zeigt uns, wie wir uns einen Panzer anlegen können, um den Widrigkeiten des Lebens zu trotzen – was gerade im Herbst keine schlecht Idee ist. Daran anlehnend befindet sich eine Dorfkastanie in diesem herbstlichen Ertekörbchen.
Weihung
Wenn Du Dein schamanisches Erntekörbchen von unserer Schamanin besprechen oder schamanisch weihen lassen möchten, dann wähle einfach bei „Weihung“ die Option „Ja“ aus. Daraufhin wird unsere Schamanin nach der Herstellung des entsprechenden schamanischen Erntekörbchens dieses in einem schamanischen Ritual durch den Rauch von passendem Räucherwerk ziehen und mit guten Wünschen besprechen. Für dieses Ritual nimmt sich unsere Schamanin immer die Zeit, welche das schamanische Erntekörbchen und das Anliegen benötigen. Du musst uns kein Anliegen mitteilen, wenn Du die Option “Weihung” auswählst, aber Du kannst uns weitere Hintergrundinformationen im Feld “Kundennotiz” an der Kasse oder nachträglich per Email zukommen lassen, wenn das schamanische Erntekörbchen mit einer bestimmten Absicht oder für eine andere Person als Du selbst geweiht und besprochen werden soll.
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